Svartakat

Wer ist SVARTAKAT? Das wüsste ich selbst manchmal gerne…!

Eigentlich müsste ich mich mit zwei T am Ende schreiben. „Svart katt“ ist die schwarze Katze im Schwedischen. Doch „Svartakat“ sieht einfach besser aus als Name. Ich kann mich nicht einmal mehr erinnern, seit wann ich diese Signatur verwende – Jahre sind es mittlerweile.

Irgendwie malte und zeichnete ich schon immer. Meine Mutter erzählt, dass sie, als ich 3 Jahre alt war, entschied, mir nichts mehr vorzumalen. Meine Sonne sei schöner gewesen als die ihre. Ein Stapel weißes Papier? Sofort war man mein bester Freund. Obendrein gewann ich in der Grundschule bei einem Malwettbewerb ein riesiges Drei-Mann-Zelt in knallorange.

 

Weiter ging es auf dem Gymnasium: Kunst als Leistungskurs. Danach eine Fotografenausbildung, die meinen Blick für interessante Motive schärfte und mich in harmonischer Bildgestaltung schulte. Die Ausbildung entsprach trotzdem nicht meinen Vorstellungen („Traumberufe“ sind meist nur in der Vorstellung Traumberufe.), also wechselte ich den Bereich und schwor mir sogar, dass ich nie wieder fotografiere. (haha…) Ja, ich nahm wieder die Kamera in die Hand. Und als Fotografin kann ich nicht wirklich schlecht sein, zumindest außerhalb eines Portraitstudios und den ganzen Dingen, die man tun/lassen sollte: Einige meiner Feuerfotografien sind in dem Buch „Feuer – Wo Sonne und Mond geboren wurden“, das im Februar 2007 beim Sanssouci-Verlag erschien, vertreten.

Als Portraitfotografin eigene ich mich weniger – das Interesse fehlt einfach. Hier also auch gleich der kleine Hinweis am Rande: Nein, ich besitze kein Studio; nein, ich fotografiere keine Menschen. Es sei denn, Sie bestechen mich mit einem wunderschön rostigem alten Auto, als dessen „Beiwerk“ Sie bei einigen Bildern mit drauf möchten. 😉

Gerade studiere ich an der Uni Mainz und da wenigstens das Beifach etwas mit Kunst zu haben sollte, ist es Kunstgeschichte geworden.

Doch nun genug Text. Schau doch lieber einfach in meine Galerie!