Endlich, endlich, endlich…

…ist die Druckversion verfügbar.

Zuerst passte mir das Format nicht – ich bevorzuge doch das „deutsche“ gegenüber dem typisch US-amerikanischen bei einem Taschenbuch. Also alles umformatiert. Dann Schwierigkeiten mit der Covervorlage, deren Maße nicht stimmten. Dementsprechend nach dem xten Nachbessern und wieder eine Mail bekommen, dass da irgendwas nicht stimme (trotz Vorschau), erwischte mich eine gnadenlos heftige Bocklosigkeit, die aber nun erfolgreich auskuriert ist.

SEIT HEUTE ist das Buch auch als Druckversion erhältlich. Jawohl! 🙂

Probedruck ist bestellt

Ja, bald gibt es das Büchlein auch als Druckausgabe. Da es etwa DIN A5 groß ist (also ein etwas größeres Format als meistens die Taschenbücher in Deutschland haben, für die USA ein „normales“ Format) sind es 109 Seiten. Allerdings zählen dazu auch die Titelseite, das Inhaltsverzeichnis, die Danksagung  und das Urhebergedöns.

Bevor die Druckausgabe erhältlich ist, will ich mir den Probedruck ansehen, bevor ich am Ende noch Leute mit einem fehlerhaften Druck verärgere.

Wow, habe echt nicht damit gerechnet, dass ich irgendwann ein Buch veröffentliche. Irgendwie bin ich gespalten: Einerseits bin ich stolz, das endlich (!) mal umgesetzt zu haben, andererseits befürchte ich, dass es keinen interessiert oder der Kurzroman total verrissen wird. Verrückt? Ich weiß nicht. Vielleicht geht das jedem Schriftsteller so.

Einige Fehler werde ich beim nächsten Buch auf jeden Fall nicht wiederholen: Zeit für Feedback und Korrekturen unterschätzen, Zeit für das Bearbeiten der Druckvorlage unterschätzen usw. Vor allem kenne ich jetzt einige Macken vom Writer wie die, die mich zum Verzweifeln brachte – beim Speichern und neu Öffnen wurden etliche Formatierungen zerschossen und ich „durfte“ nochmals alles machen. Beim nächsten Mal weiß ich es, was auch Zeit sparen wird. Aber es ist geschafft!

E-Book ist erhältlich

Hups, das ging schneller als erwartet: gestern Abend / Nacht hochgeladen und bereits um etwa 4 Uhr morgens war das Buch verfügbar.

Der Titel des Kurzromans ist „Katze in der Tasche“.

Klappentext:
„Welches Leben wünschst du dir?
Nach ihrer Entlassung hat Kerstin all das, was niemand will: keinen Job, kaum Geld, keinen Lebensgefährten und ordentliche Selbstzweifel. Wobei das mit dem Lebensgefährten nicht ganz stimmt, denn da ist Moritz, ihr schwarzer Kater.
Für Kerstin steht fest: Es muss sich einiges ändern! Mutig stellt sie sich den Herausforderungen. Doch wird sie es trotz Rückschläge schaffen, ein neues – viel besseres – Leben aufzubauen?“

 

Noch ist es ’nur‘ die E-Book-Version, aber die Druckversion folgt sehr bald. Ich arbeite bereits daran, brauche aber – wie üblich – länger als gedacht, schon alleine weil sich die Word-Vorlage für die Druckversion und mein Open Office Writer nicht ganz verstehen. Wer Interesse hat, kann sich bei Amazon die Leseprobe herunterladen. Dafür braucht man nicht einmal einen Kindle, auch ein Smartphone, Tablet oder PC sind geeignet. Der Cloud Reader von Amazon ist etwas umständlich zu finden, hier ist wohl auch die entsprechende App besser für das lesen von E-Books geeignet. Sollte jemand Kindle Unlimited haben, kann er (sie) mein Buch sogar kostenlos lesen.

Hier ist der Link:
https://www.amazon.de/dp/B07GZ5TBG4/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1535747974&sr=1-1&keywords=Katze+in+der+Tasche

(Bitte beachten: Amazon sammelt einige Daten, dafür bin ich nicht verantwortlich. Ich kann nur darauf aufmerksam machen.)

Noch ein Feedback…

… und die Überarbeitung des Kurzromanes kann beginnen (sonst fange ich mehrmals an), dann dauert es auch wirklich nicht mehr lange, bis er erscheint.

Ihr seht links Kerstin und ihren treuen Gefährten Moritz. Die beiden spielen die Hauptrolle im Roman.

Nun gut, ursprünglich war es nur Kerstin, aber auf Samtpfoten schlich sich Moritz immer weiter mit hinein in die Geschichte. Liegt vermutlich daran, dass er ein charmanter, gutaussehender Kater ist. Wer kann da denn schon widerstehen?

Kurzroman – die Rohfassung ist fertig

Der Roman ist ein Kurzroman geworden, vor allem nachdem ich ihn nochmals gekürzt habe. Wer will schon als Leser ein Buch lesen, das künstlich in die Länge gezogen wird? Dann lieber weniger Seiten, oder?
Gerade bin ich beim Korrekturlesen und Umformulieren (bzw. kürzen). Habe diese Arbeit etwas unterschätzt, wie ich zugeben muss. Aber egal, bald nerve ich damit meine Testleser – und dann… …auf zur Veröffentlichung. 🙂
Mehr Infos folgen, sobald ich fertig bin mit den Korrekturen.